Würzburg, 2. Februar 2005
Der Geldbeutel des Endverbrauchers lässt sich mit Rabatten nicht öffnen! Das berichtet das Branchenmagazin »kfz-betrieb« in seiner neuesten Ausgabe Nr. 5/2005, die am 3. Februar erscheint. Vielmehr sind es die automobilen Emotionen, die den Verbraucher dazu verleiten, zusätzliches Geld für sein Fahrzeug auszugeben.
Laut dem Würzburger Fachmagazin macht sich die Tuningbranche diesen Umstand schon seit Jahren zu Nutze. Der Markt für Tuning- und Zubehörteile wächst auch in Deutschland immer noch kontinuierlich. Zwar nicht mehr mit zweistelligen Zuwachsraten, wie in den neunziger Jahren, doch auch im Jahr 2004 waren noch zwei Prozent Wachstum drin. Tuningkunden lassen sich von der schlechten Konjunktur nicht schrecken.
So gibt diese Klientel jährlich etwa 4,4 Milliarden Euro für die Individualisierung ihrer Fahrzeuge aus meldet der Verband Deutscher Automobil Tuner (VDAT). Ein Großteil der deutschen Autofahrer ist laut VDAT bereit, in den Kauf von Tuningteilen zu investieren. Dabei ist die Jugend am empfänglichsten für die Reize des Tuning. Etwa 78 Prozent der 18 bis 21-jährigen Autofahrer planen den Kauf von Tuningteilen, berichtet »kfz-betrieb«.
»kfz-betrieb« ist eine Fachzeitschrift der Vogel Auto Medien, Würzburg, und offizielles Organ des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK), der berufsständischen Interessenvertretung für über 40.000 Autohäuser und Werkstätten.
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