Neu auf dem Fachzeitschriftenmarkt und erstmals Anfang April erschienen: das „CSR Magazin – Unternehmen. Verantwortung. Gesellschaft“. Als erstes Fachmedium für gesellschaftliche Unternehmensverantwortung bietet das CSR Magazin Hintergrundberichte, Interviews, Studien, Services, Best Practices, Checklisten, Konzepte, Kontakte und jede Menge Hilfen für die professionelle Arbeit mit Corporate Social Responsibility (CSR) in Unternehmen.
Vogel Business Media und CSR NEWS entwickelten das neue B2B-Magazin, das die Bedeutung von CSR umfassend thematisiert. Das Magazin erscheint als hochwertige Printausgabe viermal im Jahr. Das Printprodukt ist Teil des Netzwerkes von CSR-Profis und allen, die damit beruflich in Kontakt kommen. Die Mitgliedschaft im CSR-Netzwerk bietet einen exklusiven Zugang zu vertiefenden Informationen, Nachrichten und Datenbanken sowie Veranstaltungen und Webinaren. Ein moderierter Dialog, Fachkompetenz und Praxisrelevanz sind Stärken des neuen crossmedialen Angebots.
„Das CSR Magazin und dessen Netzwerk bieten als crossmediales Medium eine Rund-um-Information mit nützlichen Services für alle, die beruflich mit dem Thema Unternehmensverantwortung zutun haben. Ein wissenschaftlich und journalistisch moderierter Dialog eröffnet den CSR-Profis eine neuartige Möglichkeit, die Herausforderungen, Fragen und Erfahrungen mit anderen zu teilen“, erklärt Chefredakteur Achim Halfmann. „Von kleinen Unternehmen bis zum großen Konzern – für alle Akteure in der Wirtschaft wird Corporate Social Responsibility immer wichtiger“, ergänzt Stefan Rühling, CEO von Vogel Business Media, „wir als größtes deutsches Industriefachmedienhaus können dabei helfen, die B2B-Kommunikation zu professionalisieren."
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Hier können Sie sich online anmelden: http://csr-news.de/
Die zweite Ausgabe erscheint am 26. Mai 2011.
Über Vogel Business Media: Das Fachmedienhaus ist einer der führenden deutschen Fachinformationsanbieter mit rund 100 Fachzeitschriften und 60 Webseiten sowie zahlreichen internationalen Aktivitäten. Hauptsitz ist Würzburg. Die Print- und Online-Medien bedienen vor allem die Branchen Industrie, Automobil, Informationstechnologie und Recht/Wirtschaft/Steuern. Sie bieten Werbetreibenden maßgeschneiderte Kommunikationslösungen von Reichweite über Imageaufbau bis hin zur Generierung von Leads.
Über CSR News: Seit fünf Jahren ist die Website eine der weltweit führenden und meistbesuchten Informationsplattformen zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR), der führende Nachrichtendienst sowie eine ausgeprägte Dialog-Plattform mit Anspruch und professioneller Moderation. Auf CSR NEWS finden Sie, was in Sachen Unternehmensverantwortung getan, gedacht und geplant wird.
Drei Fragen an Chefredakteur Achim Halfmann
An wen wendet sich das neue CSR-Angebot?
CSR MAGAZIN und die neue exklusive Internetplattform wenden sich an Akteure in Unternehmen, Consultants, Nichtregierungsorganisationen, der Wissenschaft und den Medien, die sich mit dem Thema „gesellschaftliche Unternehmensverantwortung“ beschäftigen. Dazu gehören zum Beispiel mittelständische Geschäftsführer und Personalchefs, die Mitarbeiter von CSR-Stäben und PR-Abteilungen, Experten aus gesellschaftspolitisch tätigen NGOs und wirtschaftsethisch interessierte Studierende und Wissenschaftler.
Was ist das Besondere am CSR MAGAZIN und der exklusiven Online-Plattform?
Als Fachmagazin für die gesellschaftliche Unternehmensverantwortung beleuchten wir aus wissenschaftlicher und journalistischer Perspektive, was Verantwortungsträger zu diesem Thema wissen müssen. Das Magazin bietet Hintergründe und Perspektiven, die exklusive Online-Plattform aktuelle Nachrichten, Informationen und Werkzeuge für die tägliche Praxis. Damit schaffen wir für unsere Leser Übersicht in eine fast unüberschaubare Vielfalt an Informationen.
Stichwort Crossmedialität: Wie funktioniert das bei CSR Magazin?
Das Entscheidende an unserem Angebot ist unsere Dienstleistung für die CSR-Community. Im Mittelpunkt steht der Dialog, den wir wissenschaftlich und journalistisch moderieren. Crossmediale Kommunikation ist keine Einbahnstraße, sondern sie macht Leser zu Akteuren.
