Mit einem inhaltlich modifizierten Konzept, modernem Layout, einer eigenen Homepage und einer digitalen Community-Offensive startet »bike und business« in die Saison 2013. Das Fachmagazin für alle Motorrad-, Roller- sowie Quad/ATV-Händler erobert ab dem 15. März 2013 auch die professionelle Motorradszene in Österreich, der Schweiz, Südtirol und den Beneluxstaaten. Damit deckt die offizielle Verbandszeitschrift des Bundesverbandes für das Deutsche Zweiradmechaniker-Handwerk (BIV) den deutschsprachigen Wirtschaftsraum in ganz Mitteleuropa ab. Die Druckauflage erhöht sich auf 10.500 Magazine, davon werden rund 10.100 Exemplare international verbreitet – so viele wie bei keinem vergleichbaren Branchenmagazin (IVW 2/2013).
Eine weitere Neuerung: Künftig erscheint das Printmagazin achtmal jährlich. In den Saisonmonaten von Mai bis Oktober, in denen Leser und User stark in ihr Tagesgeschäft eingebunden sind, erscheinen Doppelausgaben. Gleichzeitig ergänzen diverse digitale Kanäle das Angebot und sichern einen schnellen und verlässlichen Informationsfluss. Dies erfolgt beispielsweise über die neue Homepage www.bikeundbusiness.de oder den Newsletter, der künftig zweimal wöchentlich – dienstags und freitags – erscheint. Dabei beschäftigt sich die »bike und business«-Berichterstattung mit allen Themen, die das professionelle Business von Handel, Gewerbe und Industrie bewegen.
»bike und business« positioniert sich mit den konzeptionellen und grafischen Neuerungen als hochwertiges Fachmagazin für Motorradhändler und Werkstattprofis. So widmet sich jede Ausgabe mit Produktvorstellungen auf über acht Seiten den Neuerungen und Trends im Markt. Die neue »bike und business« präsentiert sich mit einem dynamischen Heftlayout, umfassenden Bilderstrecken, aktuellen und informativen Fachartikeln, nutzwertorientierten "Best-Practice"-Beispielen von und für Händler aus ganz Europa, praxisnahen Kolumnen wie dem Zündfunken und zahlreichen O-Tönen aus Handel und Industrie zu aktuellen Fragen der Zeit. Unter dem Slogan »bike und business« – "Join the Spirit" wird künftig auch die Mitmachkultur weiter ausgebaut und die Leser und User noch stärker eingebunden: Das Feedback der Community, welches die Marke »bike und business« auf Facebook, Twitter, Youtube, Google+ oder Pinterest erzeugt, schlägt sich mehrdimensional und nachhaltig auch im Heft nieder.
Bei allen Neuerungen bleiben bewährte Elemente wie die „Technischen Mitteilungen“ erhalten. Diese enthalten die gesetzlichen Vorschriften zur amtlichen Durchführung einer Abgasuntersuchung Kraftrad (AUK) für die Zertifizierung zum AUK-Betrieb.
Ein kostenloses Presseexemplar der neuen »bike und business« können Sie bestellen bei gunther.schunk@vogel.de.
Drei Fragen an Florian Fischer (Geschäftsführer Verlagsbereich Automedien) & Stephan Maderner (Chefredakteur »bike und business«)
1. Nach zehn Jahren startet das Motorradhändler-Magazin »bike und business« zur neuen Saison 2013 mit einem Relaunch durch. Welches sind die wichtigsten Neuerungen?
Florian Fischer: Die neue »bike und business« setzt konsequent auf die crossmediale Kraft der Medienmarke, die sehr professionell die Kommunikationsbausteine Print, Digital, Events und Services einsetzt. Mit dem eigenständigen Portal www.bikeundbusiness.de versorgen wir alle Leser und User zuverlässig und top-aktuell mit den relevanten Informationen aus der Branche. Außerdem erhöhen wir die Frequenz des Newsletters: Empfänger können sich künftig zweimal wöchentlich schnell über das Wichtigste informieren.
Stephan Maderner: Das nachhaltige Wirken der »bike und business« auf Facebook, Twitter, Youtube, Google+ oder Pinterest eröffnet große Chancen, sich mit einer faszinierenden Community zu vernetzen. Mit unserem Aufbruch ins deutschsprachige Europa decken wir die Märkte künftig noch besser ab.
2. Der neue Slogan der »bike und business« lautet „Join the Spirit“ – was ist der Grundgedanke dabei?
Florian Fischer: Wir wollen Partner und dynamischer Taktgeber der Branche sein, der die Leser und User nicht nur mit Fakten versorgt, sondern auch emotional einbindet. Begeisterung für das Motorrad wecken – das ist unser leidenschaftlicher Auftrag, den wir in unseren Medien rüberbringen wollen.
Stephan Maderner: Wir wollen die Brachenplayer ermuntern, an unserem positiven, zukunftsweisenden und inspirierenden Denken teilhaben – und zwar auf allen Kanälen.
3. Welche neuen Interaktionsmöglichkeiten mit Lesern und Usern aus dem Motorradbusiness stecken in der neuen »bike und business«?
Florian Fischer: Diese Vielfalt der Meinungen und Themen soll sich nicht nur virtuell im Internet widerspiegeln, sondern auch im Print-Magazin abbilden. Das ist das wirklich Revolutionäre an der neuen »bike und business«.
Stephan Maderner: Durch die neue Mitmachkultur in den sozialen Netzwerken wandeln sich unsere Leser und User zu Freunden, Fans und Followern. Wir möchten, dass sich alle bei uns einbringen, untereinander Ideen austauschen und miteinander über wichtige Herausforderungen der Branche sprechen.
»bike und business« ist eine monatliche Fachzeitschrift für die motorisierte Zweiradbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmermagazin mit Weiterbildungsteil informiert den Motorradhandel und -service, Hersteller/Importeure, Zubehörindustrie und Verbände. »bike und business« ist offizielles Organ des Bundesinnungsverbandes Deutsches Zweiradmechaniker-Handwerk (BIV) und veröffentlicht die Technischen Mitteilungen, die Betriebe für die gesetzliche Abgasuntersuchung Kraftrad (AUK) benötigen. Tägliche News aus der gesamten Motorrad-Branche gibt es unter www.bikeundbusiness.de sowie im Newsletter. Das Stammhaus Vogel Business Media ist einer der führenden deutschen Fachinformationsanbieter mit 100+ Fachzeitschriften, 100+ Webportalen, 100+ Business-Events sowie zahlreichen mobilen Angeboten und internationalen Aktivitäten. Hauptsitz ist Würzburg.